Das nun fünfte Elektrofahrzeug in der Firmenflotte der Verbandsgemeindeverwaltung Edenkoben ist da: ein Dacia Spring.
Im Abwasserwerk ist auch ein Citrön e-Berlingo Werkstattwagen eingetroffen.
Die Ratsmitglieder des Verbandsgemeinderates hatten sich im April einstimmig für die Erweiterung der E-Fahrzeuge in der Verwaltung ausgesprochen. Insgesamt fünf E-Fahrzeuge sollen bisherige Benziner ersetzen.
Der Fuhrpark wird somit Schritt für Schritt auf umweltfreundlichere E-Fahrzeuge umgestellt – und das im Rahmen eines vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr für Elektrofahrzeuge und Infrastruktur Projekts, das Investitionsmehrausgaben fördert, die bei der Anschaffung von Fahrzeugen entstehen, die zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben werden.
Bürgermeister Daniel Salm und Erster Beigeordneter Eberhard Frankmann: „Wir setzen weiterhin auf Nachhaltigkeit, CO2 Reduzierung und umweltfreundliche Mobilität und freuen uns über den E-Auto Zuwachs, der unsere älteren Benzinerfahrzeuge ersetzt. Das ist unser Beitrag zur Verringerung der Umweltauswirkungen im Straßenverkehr.“
Mit den zwei Neuen im Fuhrpark, dem Bürgerbus und den zwei VW e-Ups sind bereits fünf E-Fahrzeuge auf der Straße. Zwei weitere des Typs Citroen eBerlingo für das Wasserwerk und die Ordnungsbehörde sind bestellt und werden voraussichtlich Ende des Jahres geliefert. Die Kosten der zwei neuen E-Fahrzeuge belaufen sich abzüglich der Förderung auf 41.260 Euro, die Montage von zwei Wallboxen mit vier Ladepunkten auf 7.140 Euro.
Das Projekt zur Beschaffung von fünf E-Fahrzeugen und zwei Ladesäulen durch die Verbandsgemeinde Edenkoben wird im Rahmen der Förderrichtlinie Elektromobilität des BMDV mit insgesamt 56.115,00 Euro durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr gefördert. Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert und durch den Projektträger Jülich (PtJ) umgesetzt.
Text und Bild: Verbandsgemeindeverwaltung Edenkoben
