Der Seniorenkreis St. Ludwig Edenkoben …

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bedankt sich bei allen, die die Senior*innen in der Gemeinde auch durch dieses nicht einfache Jahr der Corona-Pandemie begleitet und nicht vergessen haben. Jedes noch so kleine Zeichen einer christlichen Gemeinschaft war für sie ein Segen und ließ etwas von dem spüren, was wir an Weihnachten feiern dürfen: „Gott wird Mensch – einer von uns“.
Für dieses Geschenk möchten unsere alten und kranken Senior*innen immer wieder danken und zusammen mit allen für die um Zuwendung bitten, die mitten unter uns vergessen sind, weil ihnen eben doch nicht eine not-wendige Aufmerksamkeit geschenkt wird..
Allen wünscht der gesamte Seniorenkreis

Gottes Segen zum Weihnachtsfest und für 2022

Und nun … „Es ist Zeit, für das, was war, danke zu sagen, damit das, was werden wird, unter einem guten Stern beginnt“ – steht deshalb auch auf dem Festtagsbrief, mit dem das Seniorenteam um Inge R-Schenck und Ursula Schöner u.a. auf alles Gute und Schöne von 2021 zurückblickt, was auch hier (stark verkürzt) geschehen darf.

• Rund 500 „Mensch-ich-mag-dich“-Seniorenbriefe wurden verteilt.
• Allen SK-Senior*innen durften wir zum Geburtstag gratulieren.
• Im Januar unterstützten wir aktiv die Sternsingeraktion.
• 45 „Ich-mag-dich“-Herzen kamen an Valentin zu lieben Menschen.
• 150 med. Masken konnten wir dank der Lions-Spende weitergeben.
• Zu Ostern durften wir die Osterkerze „Gemeinsam glauben“ stiften.
• Oster- und Weihnachtsüberraschungen erfreuten die Senior*innen.
• Ab Mai wurden 3 Segensorte (2 Kreuze + 1 Bank) renoviert.
• Spenden für unser sog. „Segenswirken“ durften wir vom Landrat und Bürgermeister und von uns zugewandten Familien annehmen.
• Eine Seniorenumfrage ließ (nur) manch Verantwortliche aufhorchen.
• Für hilfsbedürftige Kinder im Ahrtal spendete der Kreis 300 €.
• Insgesamt 5 Gottesdienste haben wir in St. Ludwig mitgestaltet.
• Die Bewohner 3er Heime durften wir 3x mit Post für alle erfreuen.
• Von 3 SK-Senior*innen mussten wir 2021 Abschied nehmen.
• Trotz Verlockungen und Drängen von außen haben wir die Verantwortung für unsere Senior*innen, ohne leichtsinnig zu werden, wahrgenommen und sie vor zu vielen Kontakten geschützt und die trad. Treffen ausgesetzt – im Einklang mit dem prot. Seniorenkreis.
• Viele liebe Dankesworte erreichten das SK-Team immer und immer wieder, machten uns Mut zu einem „Weiter so“ in Gottes Namen … trotz mancher auch negativer Erfahrung.

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