Nach Großbrand in Landau: Asbest-Verdacht bestätigt sich – Stadt lässt betroffene öffentliche Bereiche durch Fachfirma reinigen – Infoveranstaltung für Anwohnende am Dienstag, 11. Juli

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In der Nacht auf Samstag ist in der Stadt Landau ein Autohaus an der Ecke Neustadter Straße/August-Croissant-Straße ausgebrannt. Der Verdacht, dass in dem Dach des Gebäudes Asbest verbaut war, hat sich jetzt bestätigt. Das entsprechende Gutachten eines Sachverständigen liegt der Stadtverwaltung seit heute vor.

Bereits ab morgen, Dienstag, 11. Juli, wird eine von der Stadt beauftragte Fachfirma die vom Fachgutachter benannten betroffenen Bereiche reinigen. Es handelt sich um öffentliche Flächen in Teilen der Neustadter Straße und der August-Croissant-Straße. Per Wurfzettel werden zudem die Anwohnenden zu einer Informationsveranstaltung eingeladen. Diese findet am Dienstag, 11. Juli, ab 17 Uhr statt. Treffpunkt ist an der Ecke Konrad-Krez-Straße/August-Croissant-Straße. Hier beantworten Vertreterinnen und Vertreter der Stadtverwaltung die Fragen der Anwohnenden. Auch ein Fachgutachter ist für die Veranstaltung angefragt. Eingeladen sind die Anwohnenden der Adressen: Neustadter Straße 38 und 40 sowie August-Croissant-Straße 2, 4 und 6.

Die Reinigung der öffentlichen Flächen soll voraussichtlich drei Tage dauern. In dieser Zeit bleibt der an die Brandstelle angrenzende Straßenbereich gesperrt.

Pressemitteilung der Stadt Landau in der Pfalz.

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