Edenkoben: Preisträger des Blumenschmuckwettbewerbes 2024 für erfolgreiche Teilnahme geehrt

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Die Stadt Edenkoben hat am 21. Mai all diejenigen, die sich beim traditionellen Blumenschmuckwettbewerb besonders positiv hervorgetan hatten, zu einem Empfang ins Museum für Weinbau und Stadtgeschichte eingeladen.

Der Ausschuss für Kultur und Heimatpflege vergab wie gewohnt Preise in verschiedenen Kategorien, wie etwa die schönste Fassade oder den schönsten Hof. Nach der Begrüßung durch Stadtbürgermeister Daniel Poth und dem Grußwort von Weinprinzessin Isabelle I. nahm die Ehrung die für den Blumenschmuckwettbewerb zuständige Beigeordnete Helga Vogelgesang vor.

Die Bestplatzierten waren in der Kategorie „Fassaden“ Familie Weißmann in der Berggasse, in der Kategorie „Höfe und Gärten“ Familie Füßlein in der Bahnhofstraße, in der Kategorie „Geschäfte“ die Bäckerei Dicker in der Klosterstraße, in der Kategorie „Gaststätten, Hotels, Pensionen“ das Hotel Pfälzer Hof in der Weinstraße und in der Kategorie „Winzerhäuser“ das Weingut Fitz-Schneider in der Klosterstraße. Die Sieger konnten Preise in Form von Geschenkgutscheinen in Empfang nehmen.

Der Ausschuss für Kultur und Heimatpflege hatte wie in jedem Jahr die Bewertung des Blumen- und Pflanzenschmucks vorgenommen. Insgesamt kamen 81 Teilnehmer in die Endwertung. Beigeordnete Vogelgesang dankte all denen, die mit viel Sorgfalt, Mühe und Zeitaufwand für „farbenfrohe Akzente“ und somit für ein schöneres Straßenbild sorgten.
Die ehrenamtlichen Blumengießer und Pflanzenpfleger, die mit ihrem großen Engagement für eine Entlastung des städtischen Bauhofes sorgen, wurden ebenfalls geehrt und erhielten hierfür Geschenkgutscheine.

Bei der anschließenden Verlosung unter den erschienenen Preisträgern fungierte die amtierende Weinprinzessin Isabelle I. als Glücksfee. Die glücklichen Gewinner konnten sich über Weinpräsente, Einkaufsgutscheine und Restaurantgutscheine freuen.

Zum Schluss der Veranstaltung lud die Stadt die Anwesenden bei einem kleinen Imbiss und einem Glas Wein oder Traubensaft dazu ein, noch ein wenig im Museum zu verweilen.

Text und Bild: Stadt Edenkoben

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