Klimaschutz: So will die Verbandsgemeinde Maikammer die Fördermittel aus dem KIPKI-Topf des Landes einsetzen

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Mit dem Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) fördert die Landesregierung Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels in rheinland-pfälzischen Kommunen mit insgesamt 250 Millionen Euro. Umgesetzt werden müssen die Maßnahmen bis spätestens 30. Juni 2026. Die Verbandsgemeinde Maikammer erhält für seine Vorhaben pauschal rund 237.000 Euro.

Am 24.01.2024 wurde ein Förderantrag zur Umstellung der Innenbeleuchtung in den Grundschulen Maikammer und Kirrweiler auf LED Technik gestellt. Die Grundschule in St. Martin wurde im Rahmen einer umfangreichen Sanierung bereits auf die neue Technik umgestellt.

Durch die Steuerung über Präsenzmelder und der damit verbundenen Umrüstung der Beleuchtung von Leuchtstofflampen auf die LED Technik lassen sich an der Grundschule in Maikammer ca. 11.000 kwh/a und an der Grundschule in Kirrweiler ca. 6.800 kwh/a Strom einsparen.

Bürgermeisterin Gabriele Flach freut sich, dass das KIPKI-Förderprogramm die Möglichkeit gibt, sinnvolle und notwendige Maßnahmen im Sinne des Klimaschutzes anpacken zu können. Die Erreichung globaler Ziele ist nicht denkbar ohne lokales Handeln.

Text: Verbandsgemeinde Maikammer

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